Weingut Andreas Laible
Im Süden Deutschlands liegt ein sonnenverwöhntes Plätzchen – die Ortenau. Es nicht verwunderlich, dass bereits im 13. Jahrhundert in dieser ländlichen Gegend Weinbau nachgewiesen ist. Durbach besitzt einen hohen Anteil an Steillagen, die die Sonne besonders gut einfangen. Die Wärme wird durch den felsigen Granitverwitterungsboden gespeichert und wieder an die Vegetation abgegeben. Im Durbachtal liegen 460 Hektar Rebflächen.
Einer der privat geführten Betriebe ist das Weingut Andreas Laible, geführt vom charismatischen Vater/Sohn Gespann Andreas sen. + Andreas jr. Das Weingut hat eine jahrhundertealte Tradition, bereits 1672 wurde der Betrieb gegründet. Im Herzen der Lage „Plauelrain“ wachsen auf 7,5 ha (natürlich in Steillage) die Reben der Familie Laible. Bei 80% Steigung ist an eine maschinelle Bearbeitung der Rebzeilen nicht zu denken. Der Löwenanteil der Arbeit im Weinberg wird hier von Hand erledigt. Eine demütige und anstrengende Arbeit, der die Winzer ihre ganze Hingabe widmen.
Diese Hingabe merkt man dem Produkt an: der Riesling ist die Leidenschaft der Laibles und macht etwa 60% der Rebfläche aus. Außerdem gibt es Bestände mit Spätburgunder (15%) und kleine Mengen an Weiß – und Grauburgunder, Scheurebe, Chardonnay, Sauvignon Blanc, Syrah und Gewürztraminer. Eine Besonderheit der Region ist die in Baden als „Clevner“ bekannte Reborte, die sonst als roter Traminer bezeichnet wird. Auch hiervon hat Andreas Laible einen Wein im Sortiment.
Die Stilistik ist klar definiert: geradlinig und sortentypisch sollen die Weine sein. Nach einer Spontanvergärung, werden 85% der Weine trocken ausgebaut. Zwar landet auch mal einer im Barrique, das ist aber die Ausnahme denn: „Barrique ist nicht Natur“ wie der Senior bemerkt.
Seit 2002 ist das Weingut Andreas Laible Mitglied in der VdP, 2007 wurde Andreas junior als Jungwinzer des Jahres ausgezeichnet, 2013 fand die offizielle Hofübergabe vom Vater an den Sohn statt.
Gerhard Eichelmann Deutschlands Weine 2023
*Bis ins 17. Jahrhundert lässt sich die Weinbautradition der Familie Laible in Durbach zurückverfolgen. Andreas Laible hatte zusammen mit Ehefrau Ingrid das Weingut in der Spitze der deutschen Rieslingerzeuger etabliert. Heute führt sein Sohn Andreas Christian Laible zusammen mit Ehefrau Petra den Betrieb. Ihre Weinberge liegen alle im Durbacher Plauelrain, einer teils sehr steilen Süd-Lage mit Granitverwitterungsböden, Porphyr, Gneis und Achat. In den letzten Jahren wurden für die Großen Gewächse zwei alte Lagennamen reaktiviert, die 1971 im Durbacher Plauelrain aufgingen. Das ist zum einen die Lage Am Bühl, unmittelbar am Weingut gelegen; zum anderen die Lage Stollenberg, die am östlichen Ortsrand von Durbach unterhalb der Ruine Stollenburg liegt. Seit dem Jahrgang 2021 trägt der Riesling SL den Namen der Lage Hespengrund auf dem Etikett. Gut die Hälfte der Rebfläche nimmt Riesling ein, ein Duzent verschiedene Riesling-Klone werden angebaut, einige hat Andreas Laible sen. selbst selektioniert. Neben Riesling werden vor allem die Burgundersorten angebaut, Spätburgunder, Weißburgunder und Grauburgunder, aber auch Chardonnay, Traminer (Clevner) und Gewürztraminer, Scheurebe, Muskateller und Sauvignon Blanc. Der Achat als der Spitzen-Riesling des Weingutes ist seit dem Jahrgang 2005 nur noch die Nummer 2, wurde an der Spitze abgelöst durch das Große Gewächs, das seit dem Jahrgang 2013 den Namen der Gewanne Am Bühl auf dem Etikett trägt. Mit dem Jahrgang 2007 gab es erstmals ein Großes Gewächs vom Grauburgunder, 2010 dann vom Weißburgunder, der aber heute nicht mehr erzeugt wird, 2011 folgte ein Spätburgunder, 2013 ein Chardonnay, 2014 kam ein zweiter Grauburgunder aus der Gewanne Stollenberg hinzu. An der Spitze der Kollektion stehen heute insgesamt fünf Große Gewächse, die aus den Gewannen am Bühl (Riesling, Grauburgunder, Chardonnay, Spätburgunder) und Stollenberg (Grauburgunder) kommen. Die zweite Stufe des Sortiments, unterhalb der Großen Gewächse, bilden die Erste Lage-Weine aus dem Plauelrain, die Basis stellen die Gutsweine dar. Neben trockenen Weinen werden auch süße und edelsüße Weine angeboten, Riesling vor allem, aber auch Traminer, Gewürztraminer und Scheurebe.
Kollektion
Durch Frühjahrfröste ist das Sortiment im Jahrgang 2021 etwas kleiner als gewohnt. Sauvignon Blanc gibt es schon seit einem Jahrzehnt im Sortiment, der 2021er ist floral und eindringlich, zeigt etwas Stachelbeeren im Bouquet, ist frisch, klar und geradlinig im Mund, besitzt feine süße Frucht und Biss. Herrlich eindringlich und reintönig ist die trockene Scheurebe im Bouquet, ist frisch und zupackend im Mund, besitzt gute Struktur und Grip, ist deutlich druckvoller als der Sauvignon Blanc. Der Plauelrain-Weißburgunder zeigt feine Frische und Frucht im Bouquet, ein wenig weiße Früchte, ist klar und harmonisch im Mund, besitzt feine süße Frucht. Ähnlich ist auch der Plauelrain-Chardonnay, dabei deutlich würziger im Bouquet, er besitzt klare Frucht, feine Frische und Grip. Grauburgunder gibt es im Jahrgang 2021 als Großes Gewächs aus der Lage Am Bühl. Der Wein ist intensiv und konzentriert im Bouquet, frisch und klar im Mund, zupackend, strukturiert, besitzt jugendlichen Grip und ist noch ein wenig unruhig. Aber der Name Andreas Laible steht natürlich vor allem für Riesling, und das präsentierte Riesling-Quartett ist wieder einmal super-spannend. Der Riesling SL trägt erstmals den Namen der Lage Hespengrund auf dem Etikett, er ist frisch, fruchtbetont und recht würzig im Bouquet, wunderschön klar und zupackend im Mund, besitzt viel Frucht, Frische und Biss. Der Riesling Achat ist konzentriert im Bouquet, herrlich eindringlich und reintönig, im Mund ist er füllig und kraftvoll, reintönig und präzise, besitzt Druck und mineralischen Nachhall. Die beiden Großen Gewächse dann sind sehr verschieden. Der Wein aus der Lage Am Bühl ist sehr offen und intensiv im Bouquet, herrlich eindringlich und reintönig, kommt recht füllig und saftig in den Mund, besitzt viel Frucht und Substanz, gute Struktur, Druck und mineralische Länge. Der Riesling aus dem Stollenberg ist konzentriert und rauchig, im Mund sehr kompakt und verschlossen, stoffig und kraftvoll, er braucht Zeit. Sehr präsent ist dafür die Scheurebe Auslese, faszinierend reintönig und konzentriert im Bouquet, im Mund frisch und harmonisch, besitzt feine süße Frucht und Grip. Einen Spätburgunder von Andreas Laible haben wir nun schon längere Jahre nicht mehr verkostet, zuletzt stand das Große Gewächs aus dem Jahrgang 2014 bei uns auf dem Tisch. Der 2019er S ist würzig, rauchig, zeigt dezenten Toast im Hintergrund, ist klar und zupackend, hat Struktur und Grip. Starke Kollektion, ganz starke Rieslinge!*
Vinum Weinguide Deutschland 2023
*Ortenau - das ist badisches Rieslinggebiet und das mit Historie. Immerhin wurde im Jahr 1782 auf Geheiß von Markgraf Carl Friedrich von baden auf dem Klingelberg in Durbach die erste rein mit Riesling bestockte Parzelle angelegt. Der Name blieb: Klingelberger heißt hier die weiße Edelrebe seither. Einer der Meister seines Fachs, der dem Riesling hier die höchsten Qualitäten entlockt, ist ohne Zweifel Andreas Laible. Kein Wunder: seine Familie war schon mehr als hundert Jahre im Weinbau tät8ig, bevor Carl Friedrich damals sein Rieslink-Edikt erließ. Seit Jahren begeistern Laibles feingliedrige, elegante Gewächse, gibt er ihnen doch jenen eleganten Schliff mit, mit dem die Rebsorte bei Weinfreunden punktet. Das beginnt schon beim Ortswein und setzt sich fort in den Ersten Lagen und selbstredend auch in den beiden Großen Gewächsen aus dem Bühl und dem Stollenberg - beides Gewanne im Plauelrain mit je eigener Ausprägung. Präsentiert sich der Bühl nach einigem Zögern und mit reichlich Luft mit einer vornehmen leicht rauchigen Fruchtnote, gibt sich der Stollenberg deutlich generöser, sowohl in der Nase als auch am Gaumen. Beide aber sind straff gewobene Weine, die mit Druck am Gaumen die Spannung halten und alles andere als vordergründig sind. Hier ist Geduld angesagt. Bei aller Begeisterung für die Rieslinge: Laible hat auch ein Händchen für die anderen Rebsorten seines Portfolios. Zu nennen wäre neben den weißen Burgundersorten etwa der Muskateller oder auch die Scheurebe. Sie blühen unter seinen Händen auf. Der Muskateller bietet sich mit seinen animierenden, frischen agrumigen Aromen und einem Hauch Menthol als Aperitifwein an. Und die Rotweinfreunde werden mit dem leicht rauchigen 2019er Spätburgunder aus dem Plauelrain mehr als zufriedengestellt, zumal zu einem bescheidenen Preis. Diese angenehm moderate Preisgestaltung zieht sich übrigens durch das ganze Sortiment.*
Gault & Millau Weinguide Deutschland 2023
*Es gibt in Baden nur wenige Betriebe, die mit ihren Rieslingen national und international so nachhaltig punkten können. Einer von diesen ist ohne Zweifel das Weingut Andreas Laible in Durbach, das auf vier Hektar die Rebsorte bewirtschaftet. Doch wie es sich für einen echten Badener gehört, schlägt Laibles Herz auch für die Burgundersorten, die er so finessenreich ausbaut, dass sie herrliche Begleiter zu einem guten Essen sind. Besonders hervorzuheben sind hier die Weiß- und Grauburgunder.*
Gerhard Eichelmann Deutschlands Weine 2022
*Bis ins 17.Jahrhundert lässt sich die Weinbautradition der Familie Laible in Durbach zurückverfolgen. Andreas Laible hatte zusammen mit Ehefrau Ingrid das Weingut in der Spitze der deutschen Rieslingerzeuger etabliert. Heute führt sein Sohn Andreas Laible zusammen mit Ehefrau Petra den Betrieb. Ihre Weinberge liegen alle im Durbacher Plauelrain, einer teils sehr steilen Süd-Lage mit Granitverwitterungsböden, Porphyr, Gneis und Achat. In den letzten Jahren wurden für die Großen Gewächse zwei alte Lagennamen reaktiviert, die 1971 im Durbacher Plauelrain aufgingen. Das ist zum einen die Lage Am Bühl, unmittelbar am Weingut gelegen; zum anderen die Lage Stollenberg, die am östlichen Ortsrand von Durbach unterhalb der Ruine Stollenburg liegt. Gut die Hälfte der Rebfläche nimmt Riesling ein, ein Dutzend verschiedene Riesling-Klone werden angebaut, einige hat Andreas Laible sen. selbst selektioniert. Neben Riesling werden vor allem die Burgundersorten angebaut, Spätburgunder, Weißburgunder und Grauburgunder, aber auch Chardonnay, Traminer (Clevner) und Gewürztraminer, Scheurebe, Muskateller und Sauvignon Blanc. Der Achat als der Spitzen-Riesling des Weingutes ist seit dem Jahrgang 2005 nur noch die Nummer 2, wurde an der Spitze abgelöst durch das Große Gewächs, das seit dem Jahrgang 2013 den Namen der Gewanne Am Bühl auf dem Etikett trägt. Mit dem Jahrgang 2007 gab es erstmal ein Großes Gewächs vom Grauburgunder, 2010 dann vom Weißburgunder, der aber heute nicht mehr erzeugt wird, 2011 folgte ein Spätburgunder, 2013 ein Chardonnay, 2014 kam ein zweiter Grauburgunder aus der Gewanne Stollenberg hinzu. An der Spitze der Kollektion stehen heute insgesamt fünf Große Gewächse, die aus den Gewannen Am Bühl (Riesling, Grauburgunder, Chardonnay, Spätburgunder) und Stollenberg (Grauburgunder) kommen. Die zweite Stufe des Sortiments, unterhalb der Großen Gewächse, bilden die Erste Lage-Weine aus dem Plauelrain, die Basis stellen die Gutsweine dar. Neben trockenen Weinen werden auch süße und edelsüße Weine angeboten, Riesling vor allem, aber auch Traminer, Gewürztraminer und Scheurebe.
Kollektion
Eine feine Batterie an Rieslingen hat Andreas Christian Laible in diesem Jahr aufgefahren. An der Spitze stehen die beiden Großen Gewächse, die wir gleichauf sehen. Der Wein aus dem Stollenberg zeigt gute Konzentration, feine Würze und reife Frucht, ist füllig und saftig im Mund, besitzt viel reife Frucht und Substanz, gute Struktur und Frische. Der Riesling Am Bühl ist etwas würziger und eindringlicher im Bouquet, leicht mineralisch, ist klar und frisch, präzise und zupackend, besitzt gute Struktur und reintönige Frucht. Der Achat zeigt viel Würze und dezent mineralische Noten im herrlich eindringlichen Bouquet, ist füllig und saftig im Mund, besitzt viel Substanz und Frucht. Gute Konzentration und viel Würze prägen das Bouquet des Klingelberger 1782, er zeigt klare reife Frucht, ist füllig und saftig, besitzt gute Struktur und Substanz. Der Riesling SL zeigt etwas gelbe Früchte und Pfirsiche, setzt auch im Mund ganz auf Frucht und Saftigkeit. Der Durbacher Riesling ist frisch und geradlinig, was auch für den würzigen Weißburgunder vom Plauelrain gilt. Beim Grauburgunder und beim Chardonnay sehen wir in diesem Jahr große Unterschiede zwischen den Erste Lage-Weinen und den Großen Gewächsen. Der Plauelrain-Grauburgunder zeigt feine Würze und dezent rauchige Noten, ist klar, frisch und zupackend, besitzt gute Struktur und Grip. Der Grauburgunder Großes Gewächs vom Stollenberg zeigt etwas rauchige Noten, gelbe Früchte, ist füllig, saftig, konzentriert, besitzt viel reife Frucht, gute Struktur und Frische. Der Plauelrain-Chardonnay ist intensiv fruchtig im Bouquet, klar und geradlinig im Mund, Das Große Gewächs Am Bühl zeigt viel Frische, viel Würze und reintönige Frucht im Bouquet, ist frisch, klar und präzise im Mund, besitzt gute Struktur und Grip. Im süßen Segment zeigen die vier Auslesen geschlossen hohes Niveau. Die Scheurebe ist wunderschön reintönig, zeigt etwas Cassis und Holunder, ist klar, lebhaft und zupackend. Der Traminer zeigt reintönige Frucht, feine Frische, ist klar, harmonisch und saftig im Mund. Der Gewürztraminer ist enorm würzig und eindringlich im Bouquet, zeigt Rosen und Gewürze, ist füllig, besitzt viel reife Frucht und viel Substanz. Unsere leichte Präferenz gilt dem Riesling, der etwas Litschi und Pfirsiche im Bouquet zeigt, klar und harmonisch ist bei reifer Frucht und Substanz.*
Vinum Weinguide Deutschland 2022
*Riesling aus Baden? Manch einer mag da ein wenig verwundert den Kopf schütteln. Und in der Tat ist die Region eher bekannt für andere Rebsorten. Das liegt an den Böden und an den Temperarturen, denn der Riesling mag es eher kühl. Nun gibt es aber im warmen Baden die Ortenau, und die ist um einiges frischer. Andreas Laible hat sich dieser Herausforderung gestellt und macht seit Jahren Weine, die in ihrer Feingliedrigkeit und Feinheit in Baden ihres gleichen suchen. Und ja, er macht Riesling, ganz wunderbaren Riesling. Den baut er im Stahltank aus, die Großen Gewächse liegen halbes Jahr lang auf der Hefe. Die Burgunder kommen ins Stückfass, das Holz soll niemals die Hauptrolle spielen, nur die Struktur der Weine unterstützen. Laibles Können beim Riesling zeigt sich schon beim Ortswein, der angenehm fein mit zwölf Volumenprozent daherkommt. Wer nun meint, ein Leichtgewicht im Glas zu haben, der irrt. Steigern wir uns in der Qualität und kommen zu den Burgunder, steigen auch die Alkoholwerte etwas. Laible versteht es aber aufs Schönste, auch diese Weine so leicht und filigran in die Flasche zu bekommen, dass es eine wahre (Trink)Freude ist. Aber nochmal zurück zu den Rieslingen, und zwar zu den beiden Großen Gewächsen. Zunächst der Am Bühl. Der fordert Zeit. Und Aufmerksamkeit. Und dann nochmal Zeit. Denn zu Beginn weigert der Wein sich strikt, seine Reize preiszugeben. Er braucht Luft, viel Luft, dann zeigt er allmählich eine feine, reife Limette, eine Filigranität, die sich wie ein Seidenschal auf die Zunge legt. Dezente Fruchtnoten gesellen sich dazu, umschmeichelt von leichter Salzigkeit - das ist ein Wein für alle, die es im Glas gerne nicht allzu laut haben. Der Stollenberg ist der zugänglichere von beiden Großen Gewächsen. Da sind gelbe Früchte im Vordergrund, der hat straffe Muskeln und ein etwas weicheres Säuregerüst. Und dann hat Laible noch drei Auslesen angestellt. Das machen nicht viele Winzer und es wäre schade gewesen, hätte Laible ihnen das gleich getan. Besonders der Riesling ist ein Ausbund an Kraft und tropischen Früchten. Ersetzt man beim Gewürztraminer die tropischen Früchte durch Rose und Litschi, ist der Wein ebenso gut beschrieben. Am Ende sollte man noch erwähnen, dass Laible sich bei den Preisen seiner Weine eher am unteren Ende der Skala bewegt. *
bewirtschaftete Fläche: 7,5 Hektar
Auszeichnungen: VdP
Kellermeister: Andreas Christain Laible
Besitzer: Andreas Christian Laible
Webseite: www.weingut-laible.de
Anschrift: Am Bühl 6, DE 77770 Durbach
Artikel dieses Produzenten

Ortenau - Baden - Deutschland
- Weisswein | 0,750 Liter
- Gesamtalkohol: 12,00% Vol.
12,30 (Preis / Flasche)
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- Grundpreis: 16,40 / Liter
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Ortenau - Baden - Deutschland
- Weisswein | 0,750 Liter
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15,50 (Preis / Flasche)
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Ortenau - Baden - Deutschland
- Weisswein | 0,750 Liter
- Gesamtalkohol: 12,50% Vol.
14,50 (Preis / Flasche)
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- Grundpreis: 19,33 / Liter
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