Weingut Rudolf May

Weingut Rudolf May Im fränkischen Retzstadt, etwa 20 km nördlich von Würzburg, liegt das Weingut der Familie May. Nachdem Rudolf und Petra May 1997 ein neues Gutsgebäude errichtet hatten, zog der Betrieb mit Sack und Pack nach Eberstal um, einem Ortsteil am westlichen Ende von Retzstadt. Die Ortschaft liegt im Herzen des Anbaugebietes Franken, in einem Bereich, in dem Muschelkalkböden vorherrschen. Die Traditionsrebsorte ist der Silvaner, wahrscheinlich wurde um 1659 der erste Silvaner in Franken im Maindreieck gepflanzt. Eine Kaufurkunde aus diesem Jahr belegt, das ein Obereisenheimer Bauer Österreicher Fechser erwarb, ein Synonym für Silvaner. Diese Urkunde ist heute noch im Casteller Archiv zu sehen.

Karge Böden und alte Rebstöcke sind der Familie May am liebsten und prägen ihre Weine. Alle Weinbergslagen des Weinguts haben eines gemein: das Gestein beinhaltet Kalk. So ist in der Hauslage, dem Retzstadter Langenberg, mit seinen Einzellagen Himmelspfad und Schäfer, Muschelkalk zu finden. Die 75%ige Hangneigung Richtung Süden und die warme Luftströmung des Maintales geben den Weinen aus dieser Lage ihre typische mineralische Note und gleichzeitig präzise Frucht. Neben dem Silvaner, der den Löwenanteil der Rebfläche mit 64% ausmacht, bauen die Mays Riesling, Grauburgunder, Weißburgunder und Müller-Thurgau an. Bei den Roten liegt der Spätburgunder mit etwa 9% der Gesamtfläche vorne.

Die Burgundersorten gedeihen im Retzbacher Benediktusberg, hoch über dem Main gelegen, besonders gut. Diese Lage ist von Schaumkalkbänken geprägt. Die nördlichste Weinbergslage ist der Stettener Stein, welcher von felsigen Schaumkalkbänken gekennzeichnet ist. 1966 wurde der Silvaner am Thüngersheimer Johannisberg (Einzellage Rothlauf) gepflanzt, er repräsentiert den südlichsten Weinberg des Gutes. Der Boden ist hier sehr karg und vom Übergang des unteren zum mittleren Muschelkalk geprägt. Die Silvaner von May sind bereits international aufgefallen. Parker bewertete sie mit 92/100 Punkten.

Aus einem kleinen Nebenerwerbsbetrieb hat Rudolf May mit seiner Frau Petra ein 13 Hektar großes Weingut gemacht. Seine Weine vermarktet er seit 1987 selbst und hat seither seine Rebfläche vervielfacht. Im Jahr 2014 wurde das Weingut in die VdP-Liste aufgenommen, das jahrelange Arbeiten für Qualität hat sich ausgezahlt. Bei Familie May gilt das Prinzip back to the basics. Dazu zählt eine unermüdliche und fleißige Arbeit im Weinberg sowie eine Rebarbeit, die möglichst ohne Maschinen ausgeführt wird. Im Keller dann wird weder das hochgesunde Lesegut noch die Maische gepumpt, der Transport in die Tanks und Fässer wird der Schwerkraft überlassen. Ab dann ist laut Rudolf May kontrolliertes Nichtstun angesagt. Heraus kommen dann Weinperlen wie der Silvaner, den keine vordergründige Frucht auszeichnet, sondern eine sehr feine mineralische Art: die typischer May-Wein-Art. Den Finessenreichtum und die Mineralität der Böden zu erhalten, das ist die hohe Kunst im Weinkeller der Mays. Sohn Benedikt, eines von drei May-Kindern, ist ebenfalls Winzer. Er lernte in der Pfalz bei Münzburg und Georg Mosbacher sein Handwerk. Die nächste Generation ist also gesichert.

Die Weine werden in Edelstahltanks, aber auch im Beton-Ei oder im Barrique ausgebaut – ganz wie der Wein dies verlangt. Das Weingut May produziert rund 80.000 Flaschen im Jahr.
Falstaff Wein Guide Deutschland 2024
*Der Generationswechsel im Weingut Rudolf May vollzieht sich in geordneten und produktiven Bahnen: Benedikt May setzt im Keller immer stärkere Akzente, ohne die Grundprinzipien des Betriebs außer Acht zu lassen: Die mineralisch geprägten Silvaner aus alten Weinbergen und Spitzenlagen wie Thüngersheimer Rothlauf und Retzstadter Himmelspfad werden im Holz ausgebaut und erhalten so Struktur für eine lange Reife. Vater Rudi May, ein Souverän des fränkischen Silvaners, bringt selbstredend seine über lange Jahre erworbene Expertise ebenfalls ein: Das Resultat sind famose Weine!*

Gerhard Eichelmann Deutschlands Weine 2023
*Seit 1987 vermarktet Rudolf May seine Weine selbst. Seither hat er seine Rebfläche vervielfacht. 1997 wurde der Betrieb in das Eberstal an den Ortsrand von Retzstadt ausgesiedelt, wo Petra und Rudolf May ein neues Weingut errichtet haben. Der älteste Sohn von Petra und Rudolf May, Benedikt, hat seine Winzerlehre in der Pfalz bei Münzberg und Mosbacher absolviert, dann Praktika an der Mosel und in Australien gemacht, ist inzwischen im Betrieb tätig. Die Weine wachsen in Retzstadt und Umgebung, hauptsächlich auf Muschelkalkböden. Die wichtigsten Lagen sind Retzstadter Langenberg, Rezbacher Bendiktusberg und Thüngersheimer Johannisberg mit der Teillage Rothlauf, im Stettener Stein hat Rudolf May Grauburgunder stehen sowie Silvaner in der ehemaligen Einzellage Rossthalberg. Zuletzt hat Rudolf May Müller-Thurgau- und Rotweinflächen abgegeben, dafür neue Rebflächen gekauft in den Lagen Rothlauf (Silvaner), Himmelspfad (Silvaner), Benediktusberg (Spätburgunder) und Langenberg (Silvaner, Spätburgunder). 2016 hat er mit der Umstellung auf biologischen Weinbau begonnen, ist seit 2019 Mitglied bei Naturland. Eindeutig wichtigste Rebsorte bei Rudolf May ist heute der Silvaner, der inzwischen 72 Prozent seiner Rebfläche einnimmt. Dazu gibt es Spätburgunder, Weißburgunder, Grauburgunder, Riesling und Rieslaner, die Scheurebe wurde 2019 auf Chardonnay umveredelt. 2020 kamen zwei 50 Jahre alte Silvanerweinberge im Langenberg hinzu, sowie zwei jüngere im Benediktusberg. Ausgewählte Weine, auch Weißweine, baut er im Barrique aus. Die Spitzenweine wurden früher in der Linie „Recis“ vermarktet, mit der Aufnahme in den VDP wurde aus dem Recis-Silvaner, der von 1966 gepflanzten Reben stammt, 2013 das Große Gewächs Rothlauf (eine Teillage des Thüngersheimer Johannisberg), der Recis 1963, erstmals 2011 erzeugt, wird seit dem Jahrgang 2014 ebenfalls als Großes Gewächs vermarktet, nachdem der VDP die Einzellage ebenfalls als Große Lage anerkannte, trägt nun die Bezeichnung Himmelspfad nach einer Gewanne im Herzstück des Retzstadter Langenberg. In den letzten Jahren wurden weitere Holzfässer und Holzgärständer aus 400 Jahre alter Spessarteiche angeschafft; seit dem ersten bio-zertifizierten Jahrgang 2019 werden alle Lagenweine neun Monate im Doppelstückfass auf der Vollhefe ausgebaut und nur leicht filtriert; nur der Rothlauf wird zu 40 Prozent im Betonei ausgebaut. Als wir Rudolf May in der ersten Ausgabe vorstellten, war er noch weitgehend unbekannt, ebenso Retzstadt, wo er zuhause ist. Damals waren seine Weine klar, saftig und süffig. Diese Stilistik findet man auch heute noch bei seinen Weinen: Sie sind reintönig, fruchtbetont und wunderschön süffig, haben dabei aber deutlich an Struktur und Komplexität gewonnen, profitieren von geringerer Restüße, denn nun durchgegoren ausgebaut, zeigen sie, was in ihnen steckt, nicht nur die Spitzenweine gewinnen in den jüngsten Jahren mehr und mehr an Länge und Nachhaltigkeit, auch in der Basis hat Rudolf May stetig weiter zugelegt.
Kollektion
Mit intensiven, komplexen Silvanern trumpfte Rudi May im vergangenen Jahr groß auf - unser Weingut des Jahres für die beste Weißweinkollektion. Die 2021er nun sind jahrgansbedingt etwas schlanker, seine Großen Gewächse nicht ganz so expressiv wie im vergangenen Jahr. Spannend aber sind sie allemal, der Wein aus dem Rothlauf zeigt viel Würze und Konzentration, ist füllig und kompakt im Mund, besitzt klare reife Frucht, Struktur und Substanz, Der Himmelspfad-Sylvaner ist etwas offener und offensiver im Bouquet, kraftvoll im Mund, besitzt gute Struktur und Druck. Jetzt haben wir mit den Spitzen begonnen, die Basis ist aber genauso lobenswert, der Gutssilvaner ist frisch, klar und fruchtbetont, der Retzstadter Ortswein ist recht würzig und offen, besitzt Frische und gute Struktur, viel Säure und Grip. Der Silvaner von alten Reben im Langenberg zeigt viel Intensität und reintönige Frucht, ist füllig, saftig, besitzt Kraft und Grip, der Wein vom Benediktusberg ist füllig, harmonisch, wunderschön reintönig und frisch, der Rossthalberg-Silvaner ist etwas würziger und konzentrierter, besitzt Struktur und Harmonie. Spannend ist auch der etwas rauchigere Schäfer, sehr würzig, zeigt reife Frucht, etwas Orangenschalen, ist füllig und saftig im Mund, besitzt klare reife Frucht, gute Struktur und Frische. Den Schäfer gibt es erstmals auch in einer Reserve-Version, Jahrgang 2020, er ist würzig, eindringlich sehr offen, im Mund komplex, besitzt Substanz, Kraft und Grip. Neben diesem Silvaner-Festival gibt es auch reintönigen Weißburgunder und kraftvollen, reintönigen Spätburgunder. Starke Kollektion!*

Vinum Weinguide Deutschland 2023
*Das schicken wir gerne mal vorab in die Rune: Benedikt und Rudi May haben wieder eine rundum gelungene Kollektion vorgestellt, sie gehören tatsächlich und ohne jede Frage zur Handvoll der absoluten Top-Produzenten in Franken. Wann immer wir Gelegenheit haben, ihre Weine zu probieren - vor allem auch ältere Jahrgänge - sind wir von der Klarheit und Wiedererkennbarkeit der Weine fasziniert. Vor allem Vater Rudi ist es anzurechnen, dass er die Großen Lagen Himmelpfad und Rothlauf fast im Alleingang in den Adelsstand deutscher Weinlagen gehoben hat. Wie richtig das war, zeigen beide Großen Gewächse aus dem Hause May eindrücklich. Der 2021er Silvaner Retzstadter Himmelspfad glänzt mit saftiger Gelbfrucht, ist im Moment sehr offen, zugänglich, hat eine driekte Ansprache. Deutlicher Schmelz am Gaumen, ein Chameur - wann hat man das zuletzt über einen Franken gesagt? Und der Thüngersheimer Rothlauf 2021? So klar zu unterscheiden waren die beiden GGs von May in unserer Wahrnehmung bisher fast nie. Der Rothlauf ist noch sehr verschlossen, unerhört zart, fast transparent, aber ungemein lang. Der Pinot unter den Silvanern in seiner eleganten, aber immer präsenten Kraft. Ein Höhepunkt in der Geschichte des Rothlaufs. Womit wir beim anderen großen Thema neben den Silvaner wäre. Den Pinots. Und wir wählen den Begriff „Pinot“ in voller Absicht, und sagen eben nicht „Spätburgunder“. Der 2019er Retzbacher Benediktusberg Spätburgunder trocken VDP.Erste Lage glänzt mit feinen Kirschnoten und sanfter, leicht vom Holz herrührender Würze. Dahinter eine unerhört feine, frische Säure, der Wein tanzt förmlich auf der Zunge. Seit Jahren schätzen wir die May´sche Art den Pinot zu behandeln, so gut fanden wir ihn noch nie. Und wenn wir jetzt daran denken, dass Rudi und Benedikt mit Leidenschaft am Thema Chardonnay arbeiten, bekommen wir schon im Vorfeld glänzende Augen. Bis dahin trösten wir uns mit dem 2020er Retzstadter Der Schäfer Reserve, der mit deutlichem Holzdruck ins Glas kommt. Ein sehr burgundisch wirkender Wein, mit mineralischer Würze und dezenter Frucht. Blind verkostet könnte man ihn mit Chardonnay verwechseln. Und zu guter Letzt noch ein Wort zum 2021 Retzbacher Benediktusberg Silvaner. Er ist mineralisch mit einem klitzekleinen Hauch Frucht, wir sprechen hier von Zitrone. Er ist schlank, trinkig und dennoch überhaupt nicht banal. Ein Star in der Speisenbegleitung. Und ist nicht auch das irgendwie „burgundisch“? Et voilà, Messieurs May!*

Gault & Millau Weinguide Deutschland 2023
*Weinbau gibt es in der Familie schon seit 300 Jahren, das eigene Weingut erst seit 1998. Rudolf May und sein Sohn Benedikt ergänzen sich, beide sind Ideengeber und Macher unter dem Motto: „Zwei Köpfe. Eine Leidenschaft. Silvaner.“ Seit 2016 ist der Betrieb biozertifiziert. Bei der Auswahl der Weinberge legen die Mays großen Wert auf karge, skelettreiche Böden - am besten mit alten Rebstöcken bepflanzt. Einige Toplagen dieser Art haben sie inzwischen dazugekauft, ein wenig Basis dafür abgegeben.*

Falstaff Wein Guide Deutschland 2023
*Rudolf „Rudi“ May definiert als Ziel seines Tuns „mineralisch geprägte Silvaner von alten Weinbergen, im Holzfass ausgebaut“. Das ist kurz und bündig formuliert, treffend und dennoch auch ein wenig „understated“: Immerhin stammen zwei der sieben besten Silvaner aus den Verkostungen zu diesem Weinguide vom Retzstädter Winzer. Es ist bewundernswert, wie May den Weinen Fülle und Struktur aus dem Holzfass mitgibt und wie er es schafft, sie dennoch elegant und spannungsvoll-saftig zu halten. Diese Quadratur des Kreises ist ihm auch mit den aktuellen Weinen wieder gelungen!*

Gegründet: 1998
bewirtschaftete Fläche: 13ha
Auszeichnungen: VDP
Kellermeister: Rudolf May
Besitzer: Familie May
Webseite: www.weingut-may.de
Anschrift: Im Eberstal 1, DE 97282 Retzstadt

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