Weinkellerei Hohenlohe

Weinkellerei Hohenlohe Überregional eher als das „Fürstenfass“ bekannt, ist die Weinkellerei Hohenlohe im Jahr 1950 in Öhringen gegründet worden. Seit den 1980er Jahren ist der Begriff „Fürstenfass“ rechtlich geschützt und wird als Marke für die Weine verwendet.
Sie bezieht sich auf das im Jahr 1752 entstandene und 64.664 Liter fassende Holzfass im Keller des „Herrenkeller“ in Pfedelbach.
Die Reben der Genossenschaft breiten sich über 26 Orte aus, knapp 500 Winzerfamilien bewirtschaften an die 560ha. Die Ratio von roten und weißen Rebsorten beträgt ca. 60% zu 40%, auch wenn die Kellerei selber sagt, dass ihr Augenmerk auf den weißen Rebsorten liegt. Riesling, Trollinger und Lemberger sind die Hauptrebsorten.
Aufgrund der Menge der Mitglieder bewirtschaftet jeder Winzer im Schnitt wenig mehr als einen Hektar. Dieser Fakt im Zusammenspiel mit den Vorgaben des integrierten Weinbaus mit geschlossenen Stoffkreisläufen sorgt für einen intensiven und nachhaltigen Umgang mit den Reben. Die Winzergenossenschaft sieht sich selber weniger als einen großen Betrieb, sondern eher als ein Mehrfamilienunternehmen.

Gegründet: 1950
bewirtschaftete Fläche: ca. 560 ha
Auszeichnungen: k.A.
Kellermeister: Marc Schmitgall
Besitzer: k.A.
Webseite: www.weinkellerei-hohenlohe.de
Anschrift: Alter Berg 1, DE 74626 Bretzfeld

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2022 Weinkellerei Hohenlohe - Fürstenfass Riesling Verrenberger Lindelberg trocken - 1,0 l
2022 Weinkellerei Hohenlohe - Fürstenfass Riesling Verrenberger Lindelberg trocken - 1,0 l

Württemberg - Deutschland

  • Weisswein | 1,000 Liter
  • Gesamtalkohol: 12,50% Vol.

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