Spricht man von Wein, dann werden früher oder später die Tannine genannt: manchmal sind sie kaum vorhanden, dann wieder übermächtig präsent, sie können den Wein staubtrocken machen, feinkörnig und/oder mürbe sein. Sie können sich auf die Zunge legen, dem Wein eine Bühne bieten, manchmal wirken sie grün, aggressiv und/oder pelzig.
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Tannin: was ist das und was macht es mit dem Wein?
18.12.2023
Rubrik: Weinwissen > Dies und Das
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Tres Hombres - wie drei Jungs auszogen, um die Welt emissionsfrei mit Rum zu versorgen
16.12.2023
Rubrik: Spirituosen > Rum
Wir schreiben das Jahr 2000 auf dem Schulsegelschiff „Europa“. Dort treffen zwei Niederländer und ein Österreicher aufeinander und verstehen sich auf Anhieb. Der Kapitän gibt den drei im Laufe der Fahrt den Spitznamen „Tres Hombres“.
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Die Sage vom großen Holzfass im Kloster Salem
15.12.2023
Rubrik: Weinwissen > Unnötiges Wissen
Im Kloster Salem ist seit dem 12.Jh. der Weinbau nachgewiesen und er entwickelte sich rasch zu einem wirtschaftlichen Standbein der Mönche vor Ort.
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Zucker: was ist er und was macht er mit dem Wein?
14.12.2023
Rubrik: Weinwissen > Dies und Das
Neben Tannin und Säure ist der Zuckergehalt eine weitere prägende Komponente im Wein. Während die ersten Beiden viel über die Struktur, Frische und Langlebigkeit eines Weins aussagen, definiert der Zucker, hier: Restzucker, ob ein Wein als trocken, halbtrocken/feinherb, lieblich/mild oder süß/edelsüß klassifiziert und wahrgenommen wird.
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Wie der Sekt zu seinem Namen kam
11.12.2023
Rubrik: Weinwissen > Unnötiges Wissen
Champagner heißt so, weil er aus der Champagne stammt. Genauso verhält es sich mit Franciacorta. Prosecco hat seinen Namen von dem damaligen Namen der Rebsorte, aus der er hergestellt wird.
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