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    Elastischer, zylinderförmiger Verschluß für Weinflaschen, der den Ausfluß von Wein andererseits und andererseits den Zutritt von Sauerstoff verhindert. Die geringe Menge an Sauerstoff, die dennoch in Laufe der Jahre durch den Kork in die Flasche kommt, ist notwendig für die Reifung des Weines (Mikrooxydation). Der normale Korken hat einen Durchmesser von 24 mm und wird in einen Flaschenhals mit 18 mm Durchmesser gepreßt. Sektkorken (31 mm für einen Flaschenhals von 17,5 mm Durchmesser) bestehen aus drei miteinander verleimten Korkschichten. Billige Korken werden aus Korkmehl und - schnitzel gepreßt. Auch in der Länge sind Korken verschieden, besagen aber prinzipiell nichts über eine bessere Qualität aus. Der Korken muß feucht gehalten werden, also Flaschen liegend aufbewahren - im Gegensatz zu Bränden, die stehend gelagert werden, damit der Alkohol nicht den Kork zerstört. Der Korken, der aus den Rinden von mediterranen Korkeichen hergestellt wird, löste Anfang des 18. Jahrhunderts gewachste Tücher und andere Verschlüsse ab. `Erfunden` wurde der Korken übrigens von Dom Pérignom, einem Mönch.

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