In der Nase ist er süßlich, Aromen von Limetten und verschiedensten Kräutern verleihen ihm seinen unverkennbaren Geschmack, der Eindruck hinterlässt. Ideal zum Verschenken in edler Holzkiste!
Falstaff: 93/100 Vinum: 17,5/20
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| Gin | |
| Gesamtalkohol: | 47,00% Vol. |
Zahlen & Fakten |
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|---|---|
| Destille | Black Forest Distillers Gin Monkey 47 Oberwiesachstrasse 3, DE 72290 Lossburg - Betzweiler |
| Edition | mit Holzkiste |
| Füllmenge | 0,500 Liter |
| Artikel-Nr. | 560171601-MH15 |
| Sorte | Gin |
| Alkoholgehalt % Vol. | 47,00 |
| Original-Verpackung | 6 Flaschen pro Karton |
Genussdetails |
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|---|---|
Weinberg & Terroir |
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| Art der Lese | maschinell |
Falstaff Gin Trophy 2018 Österreich - 93pts: *Vielseitige Frucht nach Beeren und Zitrus, dazu Bittermandel und minzige Würze. Mild und vollmundig im Antrunk, Frucht und Würze liegen gleich auf. Feiner Pfeffer im recht komplexen Nachklang.*
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Falstaff Bar- & Spiritsguide 2018 - 92pts: *Gewaltige Komplexität mit Bergamotte, Grapefruit, Mandelkernen, Beeren und Pfeffer. Äquivalent vielschichtig zeigt sich das volle Mundgefühl. Die Würze übernimmt den langen Nachklang.* 10/2017
Vinum Magazin Juli/August 2019 – 17,5 pts: *Sehr schön herausgearbeitete Wacholder-Note, ergänzt mit Weidekräutern. Inbegriff eines Klassikers, der die Basic-Komponenten sehr schön interpretiert und ohne Schnickschnack auskommt. Im Gaumen auch von Wacholder geprägt, dazu sommerlich waldige Noten. Gute Frische! TIPP: Am besten mit einem klassischen Tonic.*
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Weitere Informationen zum
Hersteller
Black Forest Distillers Gin Monkey 47
Die Lebenswege zweier leidenschaftlicher Macher trafen sich an einem trüben Januartag im Jahre 2009, als Alexander Stein, der geistige Vater des Monkey 47, den Schnapsbrenner Christoph Keller auf seinem Hof, der Stählemühle, besuchte. Zu diesem Zeitpunkt war an die Produktion eines Gins noch nicht zu denken. Aber Alexander Stein hatte sich bereits ginifiziert.
Rückblick ins Jahr 2006. Stein ist in Detroit für den Mobilfunkgiganten Nokia tätig und bekleidet eine Managerposition im Verkaufsbereich. Ein alter Freund erzählt ihm von einer Geschichte, die er kürzlich gehört hat: von einem Commander der Royal Air Force, der 1945 nach Berlin kam und dann half, den Berliner Zoo wieder aufzubauen. Dabei übernahm er eine Patenschaft für einen Javaneraffen mit dem Namen Max. Die Liebe zog den Engländer der Geschichte nach 1951 in den Schwarzwald, wo er nach einer gescheiterten Karriere als Uhrmacher einen Gasthof eröffnete. Als waschechter Gentleman konnte er wohl auf sein Nationalgetränk...
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