Weingut Friedrich Kiefer

Weingut Friedrich Kiefer Friedrich Kiefer gründete im Jahr 1851 das nach ihm benannte Weingut und leitete seinen Weinbauerfolg am Kaiserstuhl ein. Seit dem Jahr 2008 setzen nun Diplom-Ökotrophologin Helene und Diplom-Ingenieur Weinbau und Oenologe Martin Schmidt die Erfolgsgeschichte als Inhaber vom Weingut Friedrich Kiefer fort. Nicht nur das Unternehmensbild wurde verjüngt, auch die Führungskräfte bestehen aus einem jungen, enthusiastischem Team. Die Damen Helen Schmidt (Inhaberin), Vera Wiedemann (Marketing und Vertrieb) und die Herren Martin Schmidt (Inhaber), Philipp Rinklin (Kellermeister) und Hannes Glöckler (Marketing und Vertrieb) haben nur ein Ziel: die Einzigartigkeit aller Kiefer-Weine und Schmidt-Bio-Weine in die weite Welt zu tragen. Für das Führungsteam gilt: „Leidenschaft, bedingungslose Konzentration auf Qualität, Nachhaltigkeit und Authentizität, viel Verständnis für die Märkte unserer Zeit, aber auch Mut zum einen oder anderen Bruch mit Traditionen. Im Keller und in der frischen, aufgeschlossenen Kommunikation.“

Nachhaltigkeit prägt alle Unternehmensaktivitäten. Mit klarer Zukunftsperspektive, im Hinblick auf ökonomisch- ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Schmidts betreiben in Eichstetten Weinbau im Naturschutzgebiet. Der Kaiserstuhl ist Naturschutzgebiet geworden, weil Winzer wie Schmidts mit dem Weinbau verantwortungsvoll Naturschutz betreiben.

Für die Rebsortenvielfalt im Weingut Friedrich Kiefer sind Boden und Klima maßgeblich entscheidend. Fast mediterran mutet das badische Weinbauklima mit den höchsten Durchschnittstemperaturen Deutschlands an. Das Weingut Friedrich Kiefer verfügt über beste Bedingungen für den Anbau von Spätburgunder sowie den weißen Rebsorten Weißburgunder, Grauburgunder, Sauvignon Blanc, Gewürztraminer, Müller-Thurgau (Rivaner), Chardonnay, Muskateller und Scheurebe, sowie Piwi Rebsorten Johanniter, Cabernet Blanc, Souvignier Gris, Regent und vielen mehr. Mit über 13 ha Bepflanzung pilzwiderstandsfähiger Rebsorten gehört die Familie Schmidt zu den größten Piwi-Anbauern Deutschlands.

Gerhard Eichelmann Deutschlands Weine 2023
*Helen und Martin Schmidt übernahmen 2008 den Betrieb, der 1851 von Friedrich Kiefer gegründet worden war. Der Önologe Martin Schmidt war bereits seit dem Jahrgang 2003 für die Vinifikation der Weine verantwortlich, sowohl des 12 Hektar großen eigenen Weingutes als auch der angeschlossenen Erzeugergemeinschaft. In den letzten Jahren wurden neue Weinberge erworben, der Keller erneuert und neue große Holzfässer und Barriques für den Ausbau der Rotweine angeschafft. Das Weingut ist auf die Burgundersorten spezialisiert: Spätburgunder und Grauburgunder vor allem, gefolgt von Weißburgunder. Hinzu kommen Rebsorten wie Scheurebe, Muskateller, Sauvignon Blanc und Piwi-Sorten. Die Paradelage des Weingutes, der Eichstetter Herrenbuck, besteht aus Löss-, Lehm- und Vulkanverwitterungsböden in unterschiedlicher Zusammensetzung. Die Weine werden ach intensiver Vorklärung langsam und kühl vergoren und auf der Feinhefe ausgebaut. Die Rotweine werden maischevergoren und in großen Eichenholzfässern oder im Barrique ausgebaut.
Kollektion
Eine gewohnt starke Kollektion präsentiert Martin Schmitt auch in diesem Jahr, und es sind die Dreistern-Weine, die wie immer an der Spitze stehen. Der Spätburgunder, Jahrgang 2015, zeigt rauchige Noten, rote Früchte, ist füllig und strukturiert, besitzt gute Harmonie und Länge. Die beiden Weißen sind 2020er, der Grauburgunder ist deutlich vom Holz geprägt, füllig, stoffig, besitzt viel reife Süße Frucht, der Weißburgunder ist rauchig, konzentriert, kraftvoll, hat Struktur und Grip. Pino Magma gefällt uns In der fülligen, saftigen „Basis-Version“ besser denn als holzgeprägte Reserve. Unter den Bio-Charakterweinen ist der frische Spätburgunder unser Favorit, der Grauburgunder Tradition besitzt Fülle und Substanz, der Chardonnay ist frisch und zupackend, der würzige Pinot-Sekt ein feiner Einstieg!*

Vinum Weinguide Deutschland 2023
*Das Weingut Friedrich Kiefer stellt ein grundsolides Portfolio an. Neu im Sortiment ist die Linie „Bio-Charakterweine“, zwei Versionen der Pinot-Magma-Weine (beide Cuvées aus Weiß- und Grauburgunder mit sehr unterschiedlichen Ausbau) und ein gereifter 2015er Spätburgunder aus der Dreistern-Linie, der mit komplexen Aromen von roten Waldfrüchten, Vanille, Gewürznelken und Unterholz, einer exzellenten Balance aller struktureller Komponenten und feinem, seidig elegantem Tannin überzeugt.*

Gerhard Eichelmann Deutschlands Weine 2022
*Helen und Martin Schmidt übernahmen 2008 den Betrieb, der 1851 von Friedrich Keller gegründet worden war. Der Önologe Martin Schmidt war bereits seit dem Jahrgang 2003 für die Vinifikation der Weine verantwortlich, sowohl des 12 Hektar großen eigenen Weingutes als auch der angeschlossenen Erzeugergemeinschaft. IN den letzten Jahren wurden neue Weinberge erworben, der Keller erneuert und neue große Holzfässer und Barriques für den Ausbau der Rotweine angeschafft. Das Weingut ist auf die Burgundersorten spezialisiert: 32 Prozent der Rebfläche nimmt Spätburgunder ein, 24 Prozent Grauburgunder und 12 Prozent Weißburgunder. Hinzu kommen Rebsorten wie Scheurebe, Muskateller oder Sauvignon Blanc. Die Paradelage des Weingutes, der Eichstetter Herrenbuck, besteht aus Löss-, Lehm- und Vulkanverwitterungsböden in unterschiedlicher Zusammensetzung. Die Weine werden nach intensiver Vorklärung langsam und kühl vergoren und auf der Feinhefe ausgebaut. Die Rotweine werden maischevergoren und in großen Eichenholzfässern oder im Barrique ausgebaut.
Kollektion
Zuverlässigkeit auf hohem Niveau kennzeichnet die Kollektionen des Weinguts nun schon seit vielen Jahren. Die Basis ist stark, wie eindrucksvoll der frische, zupackende Grauburgunder in der Literflasche beweist. Der trockene Weißburgunder Kabinett ist fruchtbetont, frisch und geradlinig. Unter den "Bio-Charakterweinen" gefallen der reintönige, zupackende Grauburgunder und der würzige, strukturierte Cabernet Blanc besonders gut. Sehr gut sind auch die beiden neuen Pino Magma-Weine, Cuvées aus Weiß- und Grauburgunder, allen voran die füllige, kraftvolle Reserve. Die 2018er Spätburgunder sind rauchig und kraftvoll. An der Spitze der Kollektion aber stehen die beiden 2019er Dreistern-Weißweine, spontanvergoren im Barrique, die beide Fülle und Kraft besitzen, gute Struktur, Frische und Frucht. Starke Kollektion! *

Vinum Weinguide Deutschland 2022
*Das Weingut Friedrich Kiefer zeigt abermals ein qualitativ sehr ansprechendes Portfolio. Der Mut, neue Wege zu gehen und einen ambitionierten Wein zu erzeugen, trägt in Form des ungewöhnlichen 2018er Eichstetter Herrenberg Pino Magma Früchte, einer lange im Barrique ausgebauten Cuvée aus Grau- und Weißburgunder. Dieser Wein hat einen üppig-vollen Körper mit hohem Extrakt. Die integrierte Säure sorgt für eine gute Balance, und die changierende, intensive Aromatik geht von Brioche, Croissant, Butter, Vanille, Toast bis hin zu gerösteten Nüssen und von Rhabarber über reifes gelbes Steinobst bis hin zu Noten von Mango und Williamsbirnen. *


Gegründet: Mitte des 19. Jahrhunderts
bewirtschaftete Fläche: 145ha
Auszeichnungen: badischer Weinverband
Kellermeister: Markus Weishaar
Besitzer: Helen und Martin Schmidt
Webseite: www.weingutkiefer.de
Anschrift: Bötzinger Str. 13, DE 79354 Eichstetten

Artikel dieses Produzenten

2022 Kiefer - Spätburgunder 1,0 l trocken
2022 Kiefer - Spätburgunder 1,0 l trocken

Kaiserstuhl - Baden - Deutschland

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  • Gesamtalkohol: 13,00% Vol.

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