Der Brennerei Feller Stand auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt

23.12.2018

Spirituosen > Feller auf dem Weihnachtsmarkt

*** 4x Ulm im Advent – Brennerei Feller***

Auslage Feller Die Überlegungen, mit welchem Produzenten wir aus der Region InUlmundumUlmundumUlmherum unsere Adventsbeiträge abschließen möchten, bringen uns 4 Tage vor Heiligabend, wieder auf den Ulmer Weihnachtsmarkt zurück. Denn die Brennerei Feller aus Regglisweiler betreibt hier nun schon seit 5 Jahren einen edel gestalteten Stand sehr zentral gelegen, links von der Krippe vom Münsterportal gesehen. Am Standhäuschen fällt mir sofort die geschmackvolle Präsentation der verschiedensten Produkte auf. Die hochwertigen Flakons der Brände und Liköre liegen dekorativ auf glänzendem, schwarzen Stoff; die Theke und die Rahmen sind in hellem Holz gearbeitet und bilden einen tollen Kontrast dazu. Auch die goldenen Leuchtsterne, hängend an feinen Girlanden, harmonisieren prächtig mit dem Feller-Firmenschild, welche diese Farben optimal aufnehmen. Die hochklassigen Artikel, wie die Ulmer Butterbirne, eine Birnenbrandrarität von Ulmer Streuobstwiesen, der Gin, welcher durch seine unverfälschten, reinen Aromen besticht, der schwäbische, im Cognacfass gereifte Rum und natürlich die ausgezeichneten schwäbischen Single Malt Whiskys u.a. aus dem Amaronefass erhalten eine sichtliche Sonderstellung; sie dürfen auf geschnitzten Holzsternen oder in kleinen Schlitten auf der Theke ruhen.



Stand Feller Hinter dieser Theke begrüßt mich um die Mittagszeit strahlend eine sehr freundliche und gut gelaunte Dame, Frau Lieselotte Baur, an diesem recht zugigen und milden Tag kurz vor Weihnachten. Begeistert klärt sie mich über die große Auswahl an edlen Destillaten aus der Traditionsbrennerei Feller auf: Nicht nur das Flaschendesign kommt sehr gut bei den Kunden am Weihnachtsmarktstand an, sondern auch der Inhalt jeder Flasche überzeugt durch die Spitzenqualität aus besten Zutaten, weichem Wasser aus der Iller und nachhaltig angebauter Rohstoffe. Zusammen mit der seit 1902 gesammelten Erfahrung und der Leidenschaft bei der Herstellung wird ein unvergleichlicher und harmonischer Geschmack der Produkte geschaffen. Viele Kunden würden Feller bereits kennen, meint Frau Baur, auch viele junge Menschen kämen zu ihr, da sie bei ihren Eltern und Großeltern die Feller-Brände im Schrank sahen und nun neugierig auf die neueren Produkte sind. Aufgrund der herausragenden Qualität kommen sie immer wieder und v.a. jetzt an Weihnachten wollen viele ein besonderes Geschenk bei ihr kaufen. Am besten würde z.B. der Pistazienlikör mit seiner feinen Marzipannote laufen und auch die bereits verpackten Miniflakons werden gerne mitgenommen. Wichtig sei gerade als Geschenk, etwas Besonderes zu erhalten und das bekommt man bei Feller auf jeden Fall. Frau Baur empfiehlt dann gerne die Butterbirne. Dieser Obstbrand aus eine der ältesten regionalen Birnensorten habe ein tolles fruchtig-mildes Aroma und schmecke viel intensiver als die bekannte Williamsbirne. Eine Kundin neben mir ist gerade ganz begeistert von einem Whiskylikör; so etwas kannte sie bisher noch gar nicht, höre ich leise murmelnd und dann kauft sie diesen sichtbar glücklich. Laut Frau Baur kommen auch viele Touristen zu ihr; sie sind sehr an der Regionalität der Brennerei interessiert und Ihnen erzählt sie gerne vom Schaubrennen, das die Brennerei an ihrem Standort in Regglisweiler anbietet. Niemand muss sich bei Feller beim Kauf nur auf die Beschreibungen des Personals oder der Broschüren verlassen. Alle angebotenen Produkte dürfen hier selbstverständlich gekostet werden, denn das Geschmackserlebnis überzeugt mehr als tausend Worte. Und dann nimmt, laut Frau Baur, so gut wie jeder ein kleines Fläschchen für sich mit.

Nun habe ich also fast zwei Stunden mit zwei Imkern verbracht, die sich für eine naturnahe, tiernahe und doch moderne Imkerei begeistern und kann mir die Frage nicht verkneifen, wie oft die beiden denn schon einen Stich abbekommen hätten. Christian Schmid lacht und erzählt schmunzelnd er habe genau acht Stiche erleiden müssen, bei Uwe seien es einige mehr gewesen. Aber die Tendenz sei fallend, je mehr sie sich mit den Völkern und der Arbeit an sich vertraut gemacht hatten. Auf das Einräuchern der Bienen, wie man das noch von früher kenne, würden sie ganz verzichten, denn die Gefahr von Feuer, die den Tieren hier suggeriert würde, löse nur Stress aus und sei ergo auch kein probates Mittel für die Herstellung von Bio –Honig. Momentan läuft bei Bienesto die Probezeit auf das Bio-Siegel, welches im nächsten Jahr dann auf den Etiketten prangen darf. Mit ihrer Arbeitsweise haben die zwei Männer den Sprung in die Zertifizierung aus dem Stand geschafft. Eigentlich sind die selbst auferlegten Qualitätsstandards sogar noch ein bisschen strenger als der offizielle Regel-Katalog.

Ausgewählte Produkte der Brennerei Feller finden Sie auch in unserem Online-Shop und in unserem Ladengeschäft:

Brennerei Feller in der Wein-Bastion

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