
In einer Welt in der Champagner standardmäßig zum Mittagessen gereicht wird, man in der Jaguar Limousine zu Terminen rollt und sich zum Aperitif mit non-chalenter
Lässigkeit glänzenden Kaviar auf zierlichen Perlmuttlöffelchen einverleibt, in dieser Welt gehört es fast schon zum guten Ton, dreistellige Beträge für Weine zu zahlen,
deren weitere Entwicklung zum Zeitpunkt des Erwerbs weitestgehend hypothetisch anmutet.